Informationen
Dazu muss man erst mal wissen, was eine .res Datei ist und was sie macht.
Die Resource-Datei wird für den Server gebraucht. Sie wird gebraucht, um die Map vollständig von einem Server herunterladen zu können. Im einzelnen sind das:
Sounds
Wad Datein (Texturen),
Models
Hintergründe
Da man oft nicht zu 100% weiß, was man eigentlich nun in der Map benutzt hat (oder die map nicht von einem selbst ist), gibt es das Tool RESGen. Mit diesem Tool kann man .res Datein erstellen, um sie dann auf dem Server einzusetzen.
Einstellungen & Installation
Nach dem Download kommt es auf die richtigen Einstellungen des Programms an. Es gibt keine grafische Oberfläche. Es wird alles mit Textdatein (.bat) gemacht. Einmal eingestellt, muss man die dann nur noch starten und man hat seine res Datei.
Zuerst sollte man die RESGen.exe in sein Mod Ordner packen.
Beispiele:
Counter-Strike | ...\counter-strike\cstrike\ |
Half-Life | ...\half-life\valve\ |
Team Fortress Classic | ...\team fortress classic\tfc\ |
Condition Zero | ...\condition zero\czero\ |
Day of Defeat | ...\day of defeat\dod\ |
Danach erstellt man eine Textdatei. In dieser Textdatei steht alles, was RESGen machen muss. Diese Datei muss in demselben Verzeichnis liegen wie RESGen selber.
Nun schreibt man folgendes hinein:
resgen.exe -b rfa\res_cstrike.rfa -d maps\ |
[Resgen.exe] muss immer am Anfang stehen. Dadurch wird das Programm gestartet. Durch [-b rfa\res_cstrike.rfa] wird dir .rfa Datei angegeben. Da Maps auch Content verwenden, die CS bzw andere Mods schon besitzt, wird durch diesen Zusatz dieser Content ausgelassen.
[-d maps\] Hier wird der Ordner angegeben, in dem die .bsp (Maps) liegen.
resgen.exe -b [RFA Pfad] -d [Maps Pfad] |
Damit nun alles funktioniert, muss die frisch erstellte .txt Datei in .bat umbenannt. Hieß das Textdokument vorher Maps.txt, muss es nun Maps.bat heißen. Sollte Windows fragen, ob die Datei umbenannt werden soll (die Datei könnte nicht mehr funktionieren), unbedingt auf JA klicken.